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PERSPEKTIVE KINO




Liebe Filmfreund:Innen!



Wir freuen uns Ihnen ein Kinoprogramm präsentieren zu können, dessen Filmauswahl fast so bunt ist wie ein Herbstwald: Im September und Oktober erwarten Sie nicht nur ausgesuchte Filme im Yellow-Club, sondern auch Themenkinoabende und Specials in der Pfarre St. Marien, im Schloss Ulmerfeld und im Amstettner Rathaussaal.

Außerdem haben wir unsere Spielzeiten/-termine geändert: ab sofort finden unsere Filmvorführungen am Mittwoch statt!

Die jeweilige Fremdsprachenversion mit dt. Untertiteln wird jeweils um 17 Uhr gezeigt; Filme in Kooperation mit der VHS Amstetten starten wie gewohnt um 16 Uhr.
Die Zeitpunkt für die deutsch synchronisierte Sprachversion sowie Themenkinofilme werden wie bisher um 19:30 Uhr gezeigt.

Wir bitten höflichst um Beachtung und empfehlen Ihnen, unseren wöchentlichen Newsletter zu abonnieren oder unseren Social Media-Kanälen zu folgen - dann sind Sie immer up to date.


Wir wünschen Ihnen interessante Kinomomente und eine gute Projektion,
Ihr Perspektive Kino-Team.

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EINTRITT
€ 9,- für Erwachsene; € 6,- für SchülerInnen und Studierende.
Platzreservierung per E-Mail an <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.> 

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TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE / CHRONIQUE D‘UNE LIAISON PASSAGÈRE-Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten Zoom

TAGEBUCH EINER PARISER AFFÄRE / CHRONIQUE D‘UNE LIAISON PASSAGÈRE


PERSPEKTIVE PROGRAMMKINO

Filmnachmittag in Kooperation mit der Volkshochschule Amstetten:
Mi., 20.09. (dF) | 16.00 Uhr | yellow | Eintritt € 7,-

Mi., 20.09. | 19.30 Uhr (franz. OmdU) | yellow

Drehbuch & Regie: Emmanuel Mouret, FR, 2022, 100 min., Tragikomödie

„Witzig und tiefgründig!“ (LE FIGARO)

„Bezaubernd und beeindruckend!“ (LE MONDE)

„Brillant und berührend!“ (LE PARISIEN)

„Ich möchte mit dir schlafen.“ Unmissverständlicher lässt es sich nicht formulieren. Der angesprochene Mann ist baff – und außerdem verheiratet und Vater zweier Kinder. Aber die Versuchung ist einfach zu groß, und die Frau zu begehrenswert. Zumal sie – geschiedene Mutter – ihm glaubhaft versichert, es gehe ihr nur um das eine: Jemanden zum Sex zu treffen, der keinen Stress macht. Simon und Charlotte schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Und sie beginnen eine klassische Affäre. Sie treffen sich im Hotel, im Park, in der Buchhandlung oder in der Wohnung eines Freundes. Schließlich wird die gemeinsame Zeit immer länger, während die Abstände zwischen den Treffen immer kürzer werden ...

In diesem Film gibt es keine einzige Nacktszene und auch nichts von dem, was im Mainstreamkino Erotik heißt. Das Erotische liegt in der Tiefe, nicht an der Oberfläche der Bilder. Und dass Charlotte Anfang fünfzig ist und Simon Mitte vierzig, das sieht man und gibt allem, was geschieht, ein anderes Gewicht. Die beiden haben das Glück, das die sexuelle Anziehung verspricht, schon erlebt, und sie wissen, dass es verfliegt. Umso größer ist die Sehnsucht, es noch einmal festzuhalten.

Emmanuel Mourets elfter Spielfilm Tagebuch einer Pariser Affäre erzählt von einer Liaison zwischen Erwachsenen. Und das entscheidende Wort im Originaltitel ist das Adjektiv: Das passager ist das, was vorübergeht. Es geht um die Flüchtigkeit, um das Fließen der Zeit, um die Vergänglichkeit.



Fotocredit: © Polyfilm Filmverleih





JENSEITS DES SICHTBAREN - HILMA AF KLINT-Lebenslange Sinnsuche der Künstlerin Lebenslange Sinnsuche der Künstlerin Zoom

JENSEITS DES SICHTBAREN - HILMA AF KLINT



PERSPEKTIVE PROGRAMMKINO

Mi., 27.09. | Schloß Ulmerfeld
17.00 Uhr (engl. OmdU) | 19.30 Uhr (dF)

Regie: Halina Dyrschka, SE/DE/CH/UK, 2019, 93 min., Dokumentation / Filmbiographie

Die Anfänge rein abstrakter Malerei liegen in der Zeit nach 1910. Zu den maßgeblichen Begründern werden Wassily Kandinsky, Frantisek Kupka, Piet Mondrian und Robert Delaunay gezählt. Wer das erste abstrakte Werk geschaffen hat, ist allerdings umstritten. Dass es Kandinsky gewesen sei, der 1910 ein vollkommen abstraktes Aquarell ohne Titel geschaffen habe, wird inzwischen angezweifelt. (Es wird angenommen, dass es vordatiert ist und als Studie zu Komposition VII aus dem Jahr 1913 gedient haben könnte.)

Aber: Nach neuesten Erkenntnissen soll die von Okkultismus, Spiritismus und Theosophie angeregte schwedische Malerin Hilma af Klint bereits 1906 das erste abstrakte Bild gemalt haben. Allerdings blieb ihr erst jüngst entdecktes Werk vollkommen unbekannt und gewann daher keinerlei Einfluss auf die Entwicklung der abstrakten Malerei.

Wie kann es sein, dass eine Frau Anfang des 20. Jahrhunderts die abstrakte Malerei begründet und niemand davon Notiz nimmt?

Hilma af Klint wurde 1862 geboren und erlernte als eine der ersten Studentinnen an der Kunstakademie in Stockholm die klassische Malerei. Mit ihren Porträts, Landschaften und Stillleben war sie auch finanziell durchaus erfolgreich. Doch sie wandte sich der abstrakten Malerei zu und malte ihr erstes abstraktes Bild, (Vielleicht war es überhaupt das erste?), und zwar vor Kandinsky. Insgesamt schuf sie über 1500 abstrakte Gemälde, die der Nachwelt Jahrzehnte verborgen geblieben sind.

Halina Dyrschka war von Werk und Person af Klints so fasziniert, dass sie fast fünf Jahre dazu recherchierte. In ihrem Dokumentarfilm gibt sie dem Werk selbst großen Raum, inklusive einem reichhaltigen Schaffen an Skizzen und Tagebuchnotizen. Dazu zeigt sie kurze Spielszenen und lässt Dokumente und Personen aus dem wissenschaftlichen und persönlichen Umfeld der Künstlerin zu Wort kommen. Der Film ist eine cineastische Annäherung an eine Pionierin, deren sinnliches Werk nicht nur künstlerisch fasziniert, sondern die lebenslange Sinnsuche der Künstlerin zeigt, die das Leben jenseits des Sichtbaren erfassen will. Die außergewöhnliche Gedankenwelt der Hilma af Klint reicht dabei von Biologie und Astronomie über Theosophie bis hin zur Relativitätstheorie, und umspannt einen faszinierenden Kosmos aus einzigartigen, wunderbaren Bildern.

In Kooperation mit dem Verein KIAM Amstetten.
 


Fotocredit: © Filmladen Filmverleih




ACHT BERGE / LE OTTO MONTAGNE-„Ein Film, der die Zuschauer verzaubert!“ (Filmdienst) „Ein Film, der die Zuschauer verzaubert!“ (Filmdienst) Zoom

ACHT BERGE / LE OTTO MONTAGNE



PERSPEKTIVE
 PROGRAMMKINO

Mi., 04.10. | yellow
17.00 Uhr (ital. OmdU) | 19.30 Uhr (dF)

Drehbuch u. Regie: Felix Van Groeningen, Charlotte Vandermeersch, IT/BE/FR, 2022, 147 min., Drama

„Die Frage über unsere Fähigkeit zur Liebe prägt diese mitreißende Geschichte zweier Freunde. Ein Film voller Leidenschaft, der begeistert. Ein Film auch mit Liebe im Herzen in seiner Hingabe an die Schönheit und an das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.“ (The Guardian)

Ein Film vom Aufbrechen und vom Wiederkehren – und davon, was ein erfülltes Leben ausmacht; nach dem preisgekrönten Roman Acht Berge von Paolo Cognetti.

Acht Berge ist die Geschichte einer Freundschaft und erzählt von zwei Jungen, die zu Männern werden: Pietro ist ein Junge aus der Stadt, Bruno das letzte Kind eines fast vergessenen Bergdorfes. Zusammen erkunden sie wagemutig die verlassenen Häuser des Dorfes, streifen an endlosen Sommertagen durch Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Aber im Laufe der Jahre trennen sich ihre Wege: Während Bruno in seinem Heimatdorf eine Familie gründet und sich dennoch nie richtig zu Hause fühlt, zieht es Pietro in die weite Welt. Das unsichtbare Band zwischen ihnen bringt ihn jedoch auf der Suche nach Zuflucht und Freundschaft immer wieder in die Heimat zurück.
Längst sind sich die beiden nicht mehr einig, welcher der richtige Weg ist: Stadt oder Land? Gehen oder Bleiben? Was zählt wirklich im Leben?
Während sich ihre Schicksale entfalten, machen beide die Bekanntschaft mit Liebe und Verlust, und sie entdecken, was es heißt, wahre Freunde fürs Leben zu sein.

Der Film feierte seine Weltpremiere im Mai 2022 beim Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes, wo er mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde.

In Kooperation mit dem Kulturverein Dante Aligieri.



Fotocredit: © Polyfilm Filmverleih




STERNENJÄGER - ABENTEUER NACHTHIMMEL-„Weißt du, wieviel  Sternlein  stehen an dem blauen Himmelszelt?“ „Weißt du, wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt?“ Zoom

STERNENJÄGER - ABENTEUER NACHTHIMMEL



PERSPEKTIVE PROGRAMMKINO


Mi., 11.10. | 19.30 Uhr (dF) | kulturKiRCHE St. Marien, Allersdorf/Amstetten

Christian Schidlowski, Deutschland, 2018, 90 min., Dokumentation 

Die Dokumentation "Sternenjäger – Abenteuer Nachthimmel" führt uns vor Augen, wie wenig wir durch unser künstliches Licht noch von den Naturereignissen mitbekommen, und stellt gleichzeitig Leute vor, die das nicht hinnehmen wollen.

Der Streifen begleitet fünf der besten Sternefotografen der Welt bei ihren abenteuerlichen Reisen zu den abgelegensten Plätzen der Erde. Ihr selbst erklärtes Ziel ist es, den Menschen den schönen Nachthimmel wieder nahe zu bringen, der im Angesicht permanenter Luftverschmutzung und Beleuchtung zu verblassen droht. Dabei führt der Weg der Fotografen ins australische Outback, auf die winterliche Ice Road zu den Polarlichtern in Nordkanada, in die Atacama-Wüste auf bis zu 5000 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Hochebenen in Chile, ins winterliche Norwegen und nach Indonesien, wo eine totale Sonnenfinsternis beobachtet wird. Viele Hindernisse gilt es zu bewältigen, aber dafür werden die Fotografen mit wunderschönen Bildern belohnt. Außerdem begegnen sie Ureinwohnern, die ihnen viel über die Bedeutung des Sternenhimmels erzählen . . .

Die atemberaubenden Zeitrafferaufnahmen nächtlicher Himmel zu Beginn des Films weisen uns bereits seine Richtung: Faszination, Magie und Mythen ranken sich um die Sterne und ihre Beobachter auf dem kleinen Planeten Erde.

In Kooperation mit der kulturKiRCHE St. Marien.



Fotocredit: © Universum Film




ZUSAMMENLEBEN-Kann man Zusammenleben erlernen? Kann man Zusammenleben erlernen? Zoom

ZUSAMMENLEBEN



PERSPEKTIVE PROGRAMMKINO

 
Mi., 18.10. | 19.30 Uhr (dF) | Rathaussaal Amstetten 
mit anschließender Filmdiskussion mit dem Regisseur

Drehbuch u. Regie: Thomas Fürhapter, AT, 2021, 90 min., Dokumentarfilm

Es gab einmal einen Ort in Wien, wo man das Zusammenleben studieren und erlernen konnte. Unter dem Schirm der Stadt Wien wurden in einem EU-geförderten Gemeinschaftsprojekt Module entwickelt, um geflüchteten Menschen aber auch generell Neuzugezogenen das Leben bei uns zu erleichtern.

Die EU-Förderung ist nun ausgelaufen; geblieben ist der Film von Thomas Fürhapter, der mit Judith Benedikt und Klemens Koscher an der ruhigen Kamera das Kursprogramm durchpflügt, den Menschen beim Erarbeiten von Lösungsansätzen zuhört und vor allem mit Hingabe in Gesichter blickt. Denn schön sind die Gesichter alle, und jedes Antlitz erzählt auch von einer Öffnung, einer Hoffnung, einer Überwindung, sonst wäre man ja nicht hier. Neben Neugier und Unsicherheit steht vielen Skepsis ins Gesicht geschrieben, mache sind offen traumatisiert, es gibt Tränen; andere sind da, weil es „immer Dinge gibt, an die man nicht denkt.“ In einer Sequenz in Gebärdensprache wird Polygamie erörtert, eine Polizistin in Zivil erklärt, was es mit „No means no“ auf sich hat, Grußgesten und Begräbnisrituale stehen ebenso auf dem Programm wie eine ausufernde Toilettendiskussion. Und es wird auch viel gelacht: Die österreichische Fahne als Hijab tragen – ein bedenkenswerter Beitrag zur Kopftuchdebatte?

So ist Zusammenleben vor allem auch ein Dokument von Vielfalt, samt den mit ihr einhergehenden mannigfaltigen Irritationsmomenten und Herausforderungen.

In Kooperation mit dem Heimatverein g´scheckat und anschließender Filmdiskussion mit dem Regisseur.

Eintritt: freiwillige Spenden!




Fotocredit: Filmladen Filmverleih




FINAL CUT OF THE DEAD / COUPEZ!-Der beste schlechteste Zombiefilm aller Zeiten! Der beste schlechteste Zombiefilm aller Zeiten! Zoom

FINAL CUT OF THE DEAD / COUPEZ!



PERSPEKTIVE PROGRAMMKINO

Mi., 25.10. | yellow
17.00 Uhr (franz. OmdU) | 19.30 Uhr (dF)

Drehbuch u. Regie: Michel Hazanavicius, Frankreich, 2022, 110 min., Horrorkomödie, ab 16!

Der euphorische Regisseur Rémi dreht einen weiteren Low Budget-Horrorfilm. Als Kulisse dient ihm ein verlassenes Fabriksgebäude. Die Techniker am Filmset sind abgestumpft, und auch die engagierten Schauspieler interessieren sich nicht wirklich für das Drehbuch. Aber plötzlich beginnen echte Untote den Filmdreh zu stören. Während sich die Handlung vor der Kamera der Zombie-Invasion anpasst und mehr oder weniger normal aussieht, wird die Crew dahinter ins Chaos gestürzt. Dennoch lässt man die Kamera einfach weiterlaufen ...

Final Cut of the Dead ist der achte Kinospielfilm des Regisseurs. Es handelt sich um ein Remake des japanischen Films One Cut of the Dead (2017), das wiederum auf dem Theaterstück Ghost in the Box basiert. Hazanavicius wollte allerdings kein exaktes Remake drehen, sondern eine eigene Interpretation des Stoffes vorlegen. (wikipedia)

„Hazanavicius’ Sinn für Ironie und Timing kommt im Verlauf der Horrorkomödie perfekt zur Geltung. Dadurch entwickelt der Film plötzlich eine hochpräzise, raffiniert komponierte und auch technisch beeindruckende Liebeserklärung an das filmische Handwerk.“ (Michael Sennhauser, unabhängiger Kritiker)




Fotocredit: © Lisa Ritaine




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